Wassereinlagerungen loswerden

Wassereinlagerungen loswerden » Die besten Methoden

Author
Von Corinna Schack
06. November 2024
Lesezeit: 9 Minuten
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

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Ödeme sind nicht angenehm und können im Grunde jeden treffen. Dabei sind die Einlagerungen von Wasser meist mit Spannungsgefühl, allgemeinem Unwohlsein und natürlich auch Schwellungen verbunden. Dabei treten die Wassereinlagerung größtenteils in den Beinen und Fußgelenken auf. 

Doch auch im Gesicht und an den Händen sind Ödeme keine Seltenheit. Wenn auch Sie sich fragen, wie Sie die Wassereinlagerungen loswerden, lesen Sie weiter. Hier erfahren Sie alles rund um Ödeme und natürlich auch, wie Sie die Ödeme loswerden, damit die Lebensqualität wieder besser wird.

Was sind Wassereinlagerungen? 

Wassereinlagerungen oder auch Ödeme genannt, entstehen dann, wenn sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt. In der Regel wird das Wasser in den Blutgefäßen transportiert. Es kann aber immer zu einer Disbalance im Körper kommen, sodass die Flüssigkeit aus den Blutgefäßen tritt und sich im Gewebe ansammelt. Durch die Schwerkraft sind die meisten Ödeme in den Beinen und Füßen. 

Die Wasseransammlungen sind aber auch im Gesicht oder in den Händen möglich, weshalb es vielen unangenehm ist, wenn sie so aufgedunsen sind. 

  • Häufig sind hormonelle Schwankungen der Grund für die Wasseransammlungen im Körper. 
  • Doch auch eine salzreiche Ernährung oder zu wenig Bewegung kann die Ursache für die Ödeme sein. 

Daher ist es besonders wichtig, dass Sie genau wissen, woher die Wasseransammlungen im Körper kommen. Nur so können Sie diese vermeiden und müssen sich keine Gedanken machen, wie Sie die Wasseransammlungen loswerden.

Wassereinlagerungen loswerden: Unterschiedliche Methoden im Vergleich 

Natürlich fragen Sie sich: „Was tun gegen Wasser in den Beinen“, wenn Sie geschwollene Gelenke haben. Wenn Sie an Ödemen leiden, gibt es gleich mehrere Ansatzpunkte, wie Sie die Wassereinlagerung loswerden können. 

🌿 Zum einen gibt es Übungen gegen Wasser in den Beinen. 

🌿 Zum anderen können Sie aber auch mit einer gesunden Ernährung sowie mit Bewegungen gegen die Ödeme vorgehen. 

🌿 Auch Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter können dabei helfen, dass Sie die Wassereinlagerungen loswerden.

🌿 Zudem können Sie Kompressionsstrümpfe tragen, um die Flüssigkeitsansammlung in den Beinen zu reduzieren. 

Mit Fußübungen wie Beinheben, Fußkreisen oder einfaches Spaziergehen können Sie den Blut- und Lymphfluss anregen und so kann dann die überschüssige Flüssigkeit auch schneller abtransportiert werden. 

Insbesondere, wenn Sie viel Sitzen, können Sie die Übungen gegen Wasser in den Beinen einfach in den Alltag integrieren. Wippen Sie einfach während des Sitzens mit den Füßen oder lagern Sie Ihre Füße zwischendrin hoch, damit das Wasser besser abtransportiert werden kann.

Kann man mit Nahrungsergänzungsmitteln Wassereinlagerungen loswerden? 

Bestimmte Lebensmittel, Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen. Ein Beispiel dafür ist Wasser Balance von Steiger Naturals, das durch seine natürlichen Inhaltsstoffe wie

  • Rosskastaniensamen, 
  • Trockenextrakte von Brennnesselblättern und Löwenzahnwurzel 
  • sowie Extrakt aus roten Weinreben unterstützt. 

Zudem enthält Wasser Balance wichtige Mineral- und Nährstoffe, um möglicherweise ausgeschwemmte Nährstoffe wieder zu ergänzen.

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Wenn auch Sie sich fragen: „Was hilft bei Wassereinlagerungen?“, sollten Sie sich Wasser Balance einmal genauer anschauen. In Kombination mit Bewegung und gesunder Ernährung können Sie ihre Gesundheit unterstützen.

Hilfreiche Tipps: Das können Sie bei Wassereinlagerungen tun!

Was tun gegen Wassereinlagerungen ist eine wichtige Frage, wenn Sie gegen die Ödeme vorgehen möchten. Dabei gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die Ihnen helfen können, wenn Sie Wasser in den Beinen haben. 

Bei der Frage: „Was hilft gegen Wassereinlagerungen“, können wir Ihnen aber sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit denen Sie wieder ein normales Leben ohne Ödeme führen können, wenn das überschüssige Wasser durch hormonelle Störungen oder auch durch zu wenig Bewegung und durch hohe Temperaturen hervorgerufen werden. Was tun bei Wasser in den Beinen ist also eine berechtigte Frage, für die wir Ihnen einige Möglichkeiten nennen können.

Trinken Sie ausreichend

So paradox sich das anhört, aber wenn Sie an Wasseransammlungen leiden, ist das Trinken besonders wichtig. Im Grunde ist das ganz einfach erklärt. Trinken Sie zu wenig, fällt der Körper in den Sparmodus und speichert jedes Tröpfchen Flüssigkeit, was er bekommt. 

Daher sollten Sie immer genügend Flüssigkeit zu sich nehmen, um Ödemen den Kampf anzusagen. Ideal sind entwässernde Kräutertees wie 

  • Löwenzahntee, 
  • Brennnesseltee, 
  • Birkenblättertee 
  • oder auch grüner Tee. 

Auch ungesüßte Fruchtsäfte und Kaffee können dabei helfen, die Flüssigkeit schneller aus dem Körper auszuleiten.

Achten Sie auf Ihren Salzkonsum

Lieben Sie es, Ihr Essen ordentlich zu salzen, sollten Sie schnell Abstand davon nehmen. Denn Salz bindet das Wasser im Körper, wodurch sich Flüssigkeit ansammelt und die Gefahr besteht, dass sich Ödeme bilden. 

Reduzieren Sie also Ihren Salzverbrauch und nutzen Sie lieber Kräuter zum Würzen, damit Ihr Essen nicht fade ist. Auch Lebensmittel, die viel Natrium enthalten, sollten Sie, wenn möglich, meiden.

Essen Sie entwässernde Lebensmittel

Ein weiterer Gamechanger sind entwässernde Lebensmittel. Zu ihnen zählen unter anderem 

  • Gurken, 
  • Wassermelonen, 
  • Spargel, 
  • Petersilie, 
  • Ananas 
  • und Sellerie. 

Doch auch Erdbeeren, Ingwer, Fenchel und Kürbis haben entwässernde Eigenschaften und helfen dabei, die Wassereinlagerungen loszuwerden.

Integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag

Bewegung ist, egal, ob Sie Wassereinlagerungen haben oder nicht, wichtig. Sie hilft Ihnen, fit zu bleiben und regt den Kreislauf an. Leiden Sie an Ödemen, ist Bewegung gleich doppelt so wichtig, um die überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe zu transportieren. 

🌿 Machen Sie Spaziergänge, 

🌿 fahren Sie Rad 

🌿 oder steigen Sie Treppen, statt den Aufzug zu nehmen. 

Mit Bewegung verbessern Sie den Blutfluss, was dazu führt, dass sich weniger Wasser im Gewebe ansammelt.

Probieren Sie eine Lymphdrainage aus 

Auch eine Lymphdrainage kann dabei helfen, das Lymphsystem zu aktivieren und so die angestaute Flüssigkeit aus dem Gewebe auszuleiten. Bei dieser speziellen Massagetechnik ist eine regelmäßige Anwendung, vor allem bei schweren Ödemen, wichtig. Zudem kann diese Methode auch langfristig Linderung bringen.

Versuchen Sie Ihr Stresslevel zu reduzieren

Stress ist ebenfalls ein Faktor, der Wassereinlagerungen begünstigt. Dabei wirkt sich Stress, hauptsächlich dauerhafter Stress, ungünstig auf den gesamten Körper aus.

Durch Stress wird das Hormon Cortisol erhöht, das unter anderem auch Wassereinlagerungen begünstigt. Haben Sie beruflich oder privat viel Stress, sollten Sie Entspannungstechniken wie 

🌿 Meditation, 

🌿 Atemübungen 

🌿 oder auch Yoga nutzen, 

um zu entspannen, Stress abzubauen, sodass es erst gar nicht zu Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe kommt.

Fazit

Wassereinlagerungen sind unangenehm und können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Wenn auch Sie an Ödemen leiden, achten Sie auf Ihre Ernährung, bewegen Sie sich und bauen Sie Stress ab, um die Wassereinlagerungen loszuwerden. Auch Massagetechniken wie Lymphdrainage und verschiedenen Kräuter können überschüssiges Wasser ausleiten. 

Zudem können Sie mit dem Nahrungsergänzungsmittel Wasser Balance von Steiger Naturals dies Ausleitung noch unterstützen, da es viele entwässernde Extrakte enthält. Probieren Sie es aus, Sie werden sich wundern, wie schnell Sie das Wasser mit guter Ernährung, Bewegung und den Nahrungsergänzungsmitteln wieder loswerden.

FAQ

Wie entstehen Wassereinlagerungen? 

Ödeme entstehen, wenn Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in das umliegende Gewebe austritt. Häufig ist dies bei hormonellen Schwankungen der Fall, wie sie unter anderem während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten. Zudem werden Ödeme durch eine 

  • salzreiche Ernährung, 
  • Bewegungsmangel, 
  • hohen Temperaturen im Sommer 
  • oder durch langes Sitzen und Stehen begünstigt.

Welche Symptome treten bei Wassereinlagerungen auf?

Die typischen Symptome bei Wassereinlagerungen sind Schwellungen, Spannungsgefühl der Haut sowie das Gefühl von Schwere in den Beinen und Händen. Die Wassereinlagerungen können aber auch im Gesicht auftreten, sodass Sie aufgedunsen aussehen.

Dies belastet viele Betroffene besonders. Sind die Ödeme sehr stark, kann die Haut auch äußerst druckempfindlich sein und es können Hautveränderungen auftreten.

Wie kann ich hormonelle Wassereinlagerungen loswerden?

Wenn Sie hormonelle Wassereinlagerungen loswerden möchten, sollten Sie mehrere Methoden gleichzeitig anwenden. Eine salzarme und gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Bewegung können schon sehr hilfreich sein. 

Unterstützen können Sie diese Kombination noch mit Wasser Balance von Steiger Naturals, um das Wasser schnell aus dem Körper auszuleiten, sodass Sie die Lebensqualität wieder zurückbekommen.

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Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.