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Leberschmerzen » Alle Infos zu Ursachen & Behandlung ✓

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Von Corinna Schack
10. June 2024
Lesezeit: 10
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Wenn Sie Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen haben, könnten das Schmerzen der Leber sein, da sich die Leber im rechten Oberbauch befindet. 

Dabei verfügt die Leber eigentlich gar nicht über Schmerzrezeptoren, was bedeutet, dass es im Grunde auch keine Leberschmerzen gibt. 

Die Schmerzen entstehen jedoch, wenn die Leber vergrößert ist und auf die umliegenden Organe drücken. So entsteht ein Druckschmerz, der häufig als Leberschmerz wahrgenommen wird. 

Gelegentliche Schmerzen in der Leber können immer auftreten. Sollten diese aber länger anhalten, sollten Sie die Beschwerden vom Hausarzt abklären lassen.

Was sind Leberschmerzen?

Leberschmerzen gibt es im Grunde gar nicht, da die Leber keine Schmerzrezeptoren hat. Lediglich die umgebende Kapsel der Leber ist schmerzempfindlich und kann so Schmerzen verursachen. 

Haben Sie Schmerzen im rechten Oberbauch, ein Druckgefühl oder krampfhafte Schmerzen, handelt es sich meist um Schmerzen, die von der Leber ausgehen. 

Dabei entstehen diese, wenn sich die Leber vergrößert und auf andere Organe drückt oder wenn es sich um einen Leberkapselschmerz handelt.

Wie fühlen sich Schmerzen in der Leber an?

Leberschmerzen können sehr unterschiedlich sein. Daher fragen sich viele Betroffene zurecht: „Wie fühlen sich Leberschmerzen an?“ In den meisten Fällen lassen sich die Schmerzen, die von der Leber ausgehen, nicht richtig lokalisieren. 

Sie werden häufig als drückend oder pochend empfunden und treten häufig im Oberbauch auf. Doch es muss nicht nur ein Leber Druckschmerz sein. 

Es kann auch zu krampfartigen Schmerzen kommen, die stechend sind. Allerdings ist es überwiegend dann der Fall, wenn die Erkrankung schon in einem fortgeschrittenen Stadium ist.

Des Weiteren können Leber Schmerzen im Rücken auftreten, die zuerst gar nicht als Schmerzen der Leber erkannt werden. Gleichzeitig kann es auch zu Leber Druckschmerzen kommen, die zwar im Oberbauch sind, aber nur in der Nähe der Leber auftreten. Dies kann unter anderem daher kommen, wenn die Leber vergrößert ist und so auf die anderen Organe drückt, die dann mit Schmerzen auf ihre langsame Verdrängung reagieren.

Leberschmerzen: Das sind mögliche Ursachen!

Es gibt verschiedene Ursachen, die Schmerzen in der Leber auslösen können. Diese pochenden, stechenden oder krampfartigen Leberschmerzen sollten unbedingt abgeklärt werden, wenn sie länger bestehen. 

Zu den Ursachen zählen unter anderem:

1.       Vergrößerung der Leber

Ist die Leber vergrößert, drückt sie gegen die anderen Organe. Eine Vergrößerung der Leber tritt in der Regel auf, wenn das Organ überlastet ist, da es zu viele Giftstoffe im Körper abbauen und ausscheiden muss.

2.       Gallensteine

Leberschmerzen können auch durch Steine in der Gallenblase auftreten. Wobei es zum einen auf die Größe und die Anzahl der Steine ankommt. Zudem sollten Sie wissen, dass die Leber auch für die Gallenproduktion zuständig ist. 

Ist die Galle überfordert, kann es zu Schmerzen der Leber kommen.

3.       Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom ist ebenfalls eine mögliche Ursache für Leberschmerzen.

4.       Medikamente und Alkohol

Medikamente und Alkohol überfordern die Leber, wenn sie in zu großen Mengen eingenommen werden. Die Leber ist ein Entgiftungsorgan und bei einer zu hohen Belastung, kommt es zur Vergrößerung und zu Schmerzen der Lebern.

5.       Ungesunde Ernährung

Der häufigste Grund für Schmerzen im Oberbauch, also Leberschmerzen, ist eine ungesunde Ernährung mit zu viel Fett oder zu viel Zucker. Zudem entsteht daraus auch häufig eine Fettleber.

Wenn Sie darauf achten, sich gesund zu ernähren, können Sie das Risiko von Leberschmerzen und einer Fettleber schon deutlich senken. 

Denn insbesondere durch die Fettleber entstehen ebenfalls oft Schmerzen, da die Leber mit dem Abbau und der Ausleitung von Giftstoffen einfach komplett überfordert ist.

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Erste Anzeichen & Symptome frühzeitig erkennen 

Wer auf seinen Körper hört, kann bereits recht früh die ersten Anzeichen erkennen, dass die Leber krank ist. 

Dabei sind es aber nicht nur die Schmerzen im Oberbauch, sondern es können auch folgende Anzeichen und Symptome auftreten, die Warnsignale der Leber sind:

  • Übelkeit
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Fieber
  • Gelbsucht
  • Juckreiz am gesamten Körper
  • Blaue Flecken und Blutungen

Typische Symptome bei Lebererkrankungen auf einen Blick

Es gibt weniger typische und typische Leberprobleme Symptome. Dabei deuten Blutungen und blaue Flecken bereits auf darauf hin, dass es sich um Leberschaden Symptome handelt. 

Gelbsucht und heller Stuhlgang hingegen deuten jedoch darauf hin, dass es sich um Leberschaden Symptome handelt. 

Die typischen Symptome bei Lebererkrankungen sind:

  • Übelkeit
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Fieber und Gelbsucht
  • Blutungen und blaue Flecken

Wie können Sie Leberschmerzen behandeln?

Leberschmerzen können natürlich sehr gut behandelt werden, wenn die Leber bisher nicht schwer geschädigt ist. Wichtig ist jedoch, dass Sie Ihre Beschwerden frühzeitig untersuchen lassen. 

Leber Schmerzen, was tun? Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Zum einen können Sie selbst schon etwas dagegen unternehmen. 

Verzichten Sie auf Alkohol, nehmen Sie keine Medikamente oder nur die wirklich notwendigen und ernähren Sie sich gesund. 

Verzichten Sie auf fettiges Essen, Süßigkeiten und unterstützen Sie Ihre Leber mit Lebensmitteln, die die Leber stärken.

Zudem ist ein Besuch beim Arzt unumgänglich, wenn die Beschwerden länger anhalten. 

Wenn auch Sie Schmerzen der Leber haben und sich fragen „Was tun bei Leberschmerzen?“ kann nur gesagt werden, dass Sie bei Ihrem Hausarzt die Schmerzen der Leber abklären lassen. 

Bis zu diesem Termin sollten Sie sich gesund ernähren und Alkohol, Nikotin und Medikamente meiden, damit sich die Leber wieder regenerieren kann. 

In der Regel kann die Leber sich wieder erholen, wenn sie nicht zu stark geschädigt ist. In einigen Fällen kann aber nur noch eine Operation oder eine Lebertransplantation helfen. 

Handelt es sich hingegen um Leberkrebs, kann es durchaus möglich sein, dass auch eine Operation keine Heilung mehr bringt.

Lebergesundheit verbessern: Entdecken Sie die Leberkur von Steiger Naturals!

Die Leber ist sehr robust und es dauert eine Weile, bis sie sich aus der Ruhe bringen lässt. Damit bei Ihnen keine Leberbeschwerden auftreten, sollten Sie Ihre Leber immer unterstützen

Verschiedene Lebensmitteln wie 

  • Ingwer, 
  • Kurkuma, 
  • Zitrusfrüchte, 
  • Haferflocken, 
  • Blaubeeren, 
  • Kaffee oder 
  • Grüner Tee 

können schon sehr gut bei der Leber-Regeneration helfen. 

Zudem haben Sie mit der Leberkur von Steiger Naturals alles, was Sie benötigen, um die Leber zu entlasten und ihr etwas Gutes zu tun.

Mit der Leberkur von Steiger Naturals können Sie Ihre Leber nochmals auf besondere Weise unterstützen. Natürliche Inhaltsstoffe wie Artischocken, Mariendistel oder Löwenzahn und Zinnkraut in Kombination mit B-Vitaminen, Mineralien und Cholin bekommt Ihre Leber alles, was sie benötigt, um die normale Leberfunktion aufrechtzuerhalten. Einmal im Jahr sollten Sie diese Leberkur nutzen, um Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Sobald die Schmerzen der Leber bzw. die Oberbauchschmerzen häufiger auftreten, sehr intensiv sind oder auch regelmäßig auftreten, sollten Sie selbstverständlich einen Arzt aufsuchen. Meist sind es nur harmlose Beschwerden wie Stress oder auch eine zu üppige Lebensweise. Damit aber schwere Erkrankungen ausgeschlossen werden können, ist ein Arztbesuch bei häufigen Leberschmerzen notwendig.

Diagnose: Wie werden Leberprobleme diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt in der Regel über eine Blutuntersuchung der Leberwerte sowie einen Fragebogen, da es typische Symptome einer Lebererkrankung gibt. 

  • Müdigkeit, 
  • Abgeschlagenheit, 
  • Appetitverlust oder auch 
  • Übelkeit und Erbrechen 

können in Kombination bereits ein Warnzeichen der Leber sein. Zudem wird neben dem Ertasten der Leber auch häufig eine Ultraschalluntersuchung gemacht, die beispielsweise zeigt, wie die Beschaffenheit der Leber ist. 

Hier wird auf Durchblutung, Gewebeveränderung, Größe sowie auf Nachbarorgane und Gallenblase und Gallenwege geachtet.

Die häufigsten Lebererkrankungen im Überblick

Es gibt Lebererkrankungen, die besonders häufig auftreten. Hierzu zählt vor allem die Fettleber, die bei 2⁄3 der Deutschen Bevölkerung im Erwachsenenalter diagnostiziert wurde. 

Doch auch andere Erkranken machen Leberproblem. Die fünf häufigsten Lebererkrankungen, die gleiche Leberentzündung Symptome haben, sind:

1.       Fettleber

Die Fettleber wird durch Übergewicht, Diabetes und eine ungesunde Ernährungsweise verursacht. Doch auch übermäßiger Konsum von Medikamenten, Nikotin und Alkohol können eine Fettleber auslösen.

2.       Leberzirrhose

Eine fortschreitende Lebererkrankung ist die Leberzirrhose, die die Folge von übermäßigem Alkoholkonsum, Hepatitis B oder C sowie einer Fettlebererkrankung ist.

3.       Hepatitis

Hepatitis A, B, C, D und E sind virale Infektionen, die eine Entzündung der Leber verursachen. Bis auf Hepatitis B und C heilen die anderen Variationen wieder komplett aus. Die Varianten B und C hingen können chronisch werden und zur Leberzirrhose führen.

4.       Leberkrebs

Leberkrebs erfolgt meist auf chronische Lebererkrankungen wie ein Leberzirrhose oder Hepatitis B und C.

5.       Autoimmunhepatitis

Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem die Leber an und verursacht chronische Entzündungen. Wird die Autoimmunhepatitis nicht behandelt, kann es zu Leberfibrose und Leberzirrhose kommen.

Fazit

Glücklicherweise ist die Leber sehr robust und kann vieles verzeihen. Zudem kann sie sich auch wieder regenerieren, wenn keine schwerer Erkrankung vorliegt. 

Schmerzen in der Leber können Sie unter anderem vermeiden, indem Sie sich gesund ernähren, ausreichend bewegen und es mit Medikamenten, Alkohol und Nikotin nicht übertreiben. 

Zudem sollten Sie einmal jährlich eine spezielle Leberkur wie die von Steiger Naturals machen, damit Ihre Leber für den Alltag bestens gerüstet ist.

FAQ

Was sind die ersten Anzeichen einer Lebererkrankung?

Die ersten Anzeichen einer Lebererkrankung sind in der Regel Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Appetitverlust, Übelkeit und Erbrechen.

Was schadet der Leber am meisten?

Was macht die Leber kaputt ist eine berechtigte Frage! Lebensmittel, die zu fett sind, zu viel Süßigkeiten oder auch ein Übermaß an Medikamenten, Alkohol und Nikotin können die Leber stark schädigen.

Was hilft der Leber, sich zu regenerieren?

Die Leber kann sich sehr gut regenerieren. Um sie zu unterstützen, sollten Sie grünen Tee oder Kaffee in Maßen trinken, sich gesund ernähren und leberfreundliche Lebensmittel zu verzehren. Zu diesen zählen unter anderem die Mariendistel, Löwenzahn oder auch Artischocken. Auch die Leberkur von Steiger Narturals hilft dabei, Ihre Leber zu unterstützen.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

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