Haaröl, von Kokosöl bis Schwarzkümmelöl

Haaröl: Anwendung, Tipps und das richtige Öl für Ihr Haar

Author
Von Corinna Schack
11. March 2025
Lesezeit: 8 Minuten
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

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Ihre Haare sind auch häufig störrisch, trocken und stumpf oder Sie sehen aus wie ein Pudel, wenn die Luft feucht ist? Dann kann Haaröl Ihre Mähne geschmeidig machen. Doch Haaröl kann noch viel mehr und sollte deshalb in keinem Badezimmer fehlen. 

Mit Haaröl machen Sie nämlich nicht nur Ihre Mähne geschmeidig, sondern können Ihrem Haar einen tollen Glanz verleihen. Darüber hinaus hält Haaröl auch viele Nährstoffe für die Haare bereit, um sie zu pflegen und zu kräftigen. 

Welche Öle für das Haar besonders effektiv sind und welches Haaröl zu Ihren Haaren passt, erfahren Sie in diesem Ratgeber. Zudem erhalten Sie Tipps zu selbstgemachten Haarkuren und wie Sie das Öl am besten verwenden.

Welches Haaröl zu Ihrem Haartyp passt

Haaröl ist nicht gleich Haaröl. Denn die Wahl für das richtige Öl hängt vor allem von Ihrem individuellen Haartyp ab, da jedes Haar besondere Pflegebedürfnisse hat. Sehr beliebte Öle sind unter anderem Kokosöl, Arganöl, Schwarzkümmelöl, Jojobaöl und Rizinusöl.

  • Kokosöl: Kokosöl ist das perfekte Öl für die Haare. Es dringt tief in die Haarstruktur ein und kann dem Haar so Feuchtigkeit geben. Doch Vorsicht, Kokosöl ist nicht für jedes Haar geeignet und kann insbesondere bei dicken und krausen Haaren zum Gegenteil führen. Zudem hat Kokosöl auch den Vorteil, dass es hervorragend zu Ölziehen geeignet ist.
  • Arganöl: Arganöl wird ebenfalls sehr gerne verwendet und ist nahezu für jeden Haartyp geeignet, weshalb es ein absoluter Allrounder ist. Es fördert den Glanz und schützt außerdem vor Hitze, weshalb es im Sommer ein wichtiger Helfer sein kann, um das Haar vor dem Austrocknen zu schützen.
  • Avocadoöl: Avocadoöl ist für krauses und lockiges Haar ein Gamechanger. Die Locken werden elastisch, geschmeidig und glänzend. Obendrein werden sie mit wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C, D, E und K versorgt.
  • Schwarzkümmelöl: Schwarzkümmelöl hat hauptsächlich eine beruhigende Wirkung auf die Kopfhaut und kann Schuppen und trockene Haut sowie Juckreiz reduzieren.
  • Jojobaöl: Jojobaöl hat den Ruf, die Talgproduktion in Balance zu halten, weshalb es vorwiegend für fettiges Haar geeignet ist.
  • Rizinusöl: Rizinusöl wird nachgesagt, dass es das Haarwachstum fördern soll und auch eine positive Wirkung auf Haarwurzeln hat.

Tipps zur Auswahl des richtigen Haaröls 

Wie beim Kokosöl bereits erwähnt, ist es nicht für jedes Haar geeignet. Gerade beim Kokosöl fällt dies besonders auf, da es tatsächlich das Gegenteil bewirken kann und Ihre Mähne nicht bändigt, sondern sie noch chaotischer macht. 

Gerade deshalb ist es so wichtig zu wissen, welcher Haartyp Sie sind und welche Eigenschaften die einzelnen Öle haben. So können Sie das perfekte Öl für jede Haarstruktur finden und Ihre Mähne in sekundenschnelle bändigen.

Zuerst sollten Sie herausfinden, welche Haarporosität Ihre Haare haben. Insbesondere bei krausen und lockigen Haaren können Sie durch die Porosität feststellen, welche Nährstoffe Sie für diesen Haartyp benötigen.

  • Bei einer niedrigen Porosität kann Feuchtigkeit nur schwer in die Haare eindringen. Die Haare sind glatt und glänzend und brechen schnell.
  • Bei einer normalen Porosität sind die Haare in einem guten Zustand. Allerdings neigen sie dazu, sich schneller aufzuladen und zeichnen sich durch eine höhere Brüchigkeit aus.
  • Eine hohe Porosität zeigt , dass die Schuppen weit offen sind und die Haare sehr leicht Feuchtigkeit aufnehmen. Leider geben sie die Feuchtigkeit auch schnell wieder ab. Sie sind außerdem rau und schwer zu bändigen. Insbesondere krause Haare haben in der Regel eine hohe Porosität.

Der Test kann problemlos mit Kokosöl durchgeführt werden. Nehmen Sie eine Strähne und reiben Sie sie mit Kokosöl ein. Haare mit niedriger Porosität werden schnell geschmeidig und glänzen, während Haare mit hoher Porosität ihren Glanz verlieren und regelrecht aufblähen.

Damit Sie wissen, welche Öle sich für welchen Haartyp eignen, hier eine kurze Übersicht, bei welcher Haarstruktur welches Öl perfekt ist: 

  • Trockenes Haar mit niedriger Porosität: Kokosöl oder Arganöl, da sie Feuchtigkeit benötigen, die langsam in die Haare eindringt.
  • Trockenes Haar mit hoher Porosität: Auch hier eignet sich Arganöl. Doch auch Schwarzkümmelöl kann die Haare bändigen und sie mit Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen versorgen.
  • Fettiges Haar: Bei fettigem Haar müssen Sie hauptsächlich auf leichte Öle wie Jojobaöl oder Traubenkernöl achten. Sie beschweren das Haar nicht noch zusätzlich.
  • Gefärbtes Haar: Avocadoöl ist ein wahres Kraftpaket bei gefärbtem Haar. Es stärkt die Haare, macht sie geschmeidig und glänzend und erhält die Strahlkraft.
  • Geschädigtes Haar: Schwarzkümmelöl wie auch Rizinusöl sind bei geschädigtem Haar ideal. Doch auch Arganöl kann ein wichtiger Helfer bei allen Haarproblemen sein. Achten Sie dabei aber unbedingt auf ein hochwertiges und reines Arganöl, welches aus Marokko kommt.

Haben Sie Probleme mit der Kopfhaut, sollten Sie auch Avocadoöl, Teebaumöl oder Schwarzkümmelöl setzen. Diese Öle können Irritationen lindern und auch bei Schuppen hilfreich angewendet werden.

Öl für die Haare: So wirkt es auf Pflege und Schutz

Haaröl ist unausweichlich, wenn Sie geschmeidige, kräftige und glänzende Haare haben möchten. Wenn Sie sich jetzt fragen: „Welches Öl für Haare?“, sollten Sie bedenken, dass jedes Haar individuell ist und Sie das richtige Öl aus der oben genannten Übersicht heraussuchen können.

Ein gutes Haaröl kann nämlich wahre Wunder für Ihre Mähne bewirken, während das falsche Haaröl für noch mehr Chaos auf Ihrem Kopf sorgt.

Jetzt möchten Sie natürlich auch wissen, weshalb Sie unbedingt Haaröl verwenden sollten. Dies ist ganz einfach erklärt. 

Unsere Haare müssen allen möglichen Strapazen standhalten: 

  • Tönen, 
  • Färben, 
  • Dauerwelle, 
  • Föhnen, 
  • Glätten, 
  • Sonne, 
  • Frost 
  • sowie Mützen und Flechtfrisuren und Zöpfen machen unseren Haaren zu schaffen. 

Daher ist die Pflege besonders wichtig. Haaröl kann dies. Doch nicht nur das. Ein gutes Haaröl versorgt nicht nur die Haare mit Vitaminen und Feuchtigkeit, sondern unterstützt auch die Kopfhautgesundheit. 

Darüber hinaus hat Öl für das Haar auch folgende positive Eigenschaften und hilft bei:

  • Stumpfen und glanzlosen Haar
  • Repariert Schäden durchs Styling und Färben
  • Verhindert statische Aufladung und Frizz
  • Versorgt trockenes Haar mit extra Feuchtigkeit
  • Verhindert Haarbruch und Spliss
  • Wirkt positiv auf fettiges Haar
  • Hilft widerspenstiges Haar zu stylen
  • Kann gegen trockene Kopfhaut und Schuppen helfen
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Sind diese Öle gut für das Haarwachstum?

Je nach Haarstruktur und Porosität gibt es unterschiedliche Öle für das Haar. Wenn Sie sich jetzt fragen: „Welches Öl für Haarwachstum?“, kann gesagt werden, dass es einige Haaröle gibt, denen nachgesagt wird, dass sie ein hervorragendes Öl für Haarwachstum sind. 

Darunter fallen unter anderem:

  • Rosmarinöl: Nutzerinnen und Nutzer sind von Rosmarinöl überzeugt. Leider gibt es nur wenige Studien darüber, sodass die Wirksamkeit nicht wissenschaftlich belegt ist. Forscher gehen aber davon aus, dass Rosmarinöl, Teebaumöl oder auch Grüner Tee sehr vielversprechend sind, um das Haarwachstum zu fördern.

    Rosmarinöl hat außerdem einen positiven Einfluss auf fettige, schuppige oder juckende Kopfhaut und weist eine entzündungshemmende Eigenschaft auf. Gleichzeitig wird die Durchblutung angeregt und auch bei der Zellerneuerung hilft Rosmarinöl mit. Zudem hat es eine entspannende und beruhigende Wirkung auf die Haut.
  • Rizinusöl: Auch Rizinusöl ist geeignet, wenn Sie das Haarwachstum anregen möchten. Das Öl hat ein ähnliches Profil wie Teebaumöl und einen entzündungshemmenden Effekt.

    Zudem spendet es Feuchtigkeit und hat auch eine entspannende und beruhigende Eigenschaft auf die Kopfhaut. Bisher gibt es keine speziellen Studien zu Rizinusöl und Haarwachstum. Somit beruhen die Aussagen nur auf Erfahrungsberichte und Meinungen der Nutzerinnen und Nutzer.

Zudem können auch andere Öle vorteilhaft auf das Haarwachstum sein, da die meisten Öle Haut und Haare unterstützen. Die Kopfhaut wird bei der Gesunderhaltung unterstützt, was dann dazu führt, dass das Haar gesund und kräftig nachwachsen kann.

Tipps zur Anwendung von Haaröl: Dos und Don’ts

Wenn auch Sie jetzt vom Haaröl überzeugt sind und es anwenden möchten, hier noch Tipps, worauf Sie bei der Anwendung achten sollten:

Tipps zur richtigen Anwendung

  • Suchen Sie sich das richtige Haaröl für Ihre Bedürfnisse und Haarstruktur.
  • Verwenden Sie das Haar Öl regelmäßig – ein- bis zweimal pro Woche ist ausreichend.
  • Sie können auch einige Tropfen Haaröl in Ihr Shampoo geben, sodass Sie bei jeder Wäsche davon profitieren können. Als Leave-in sollte das Öl dann nur noch einmal pro Woche verwendet werden.
  • Nehmen Sie nur wenige Tropfen, damit die Haare glänzen und nicht fettig aussehen. Sie können ein paar Tropfen des Öls nach dem Styling-Schaum, aber vor dem Föhnen und Stylen in das Haar geben und es als Leave-in nutzen.
  • Bei einem Zuviel an Öl werden außerdem die Haare beschwert und es lässt sich auch schwerer wieder auswaschen.
  • Sind Ihre Haare extrem trocken oder geschädigt, können Sie auch eine Haarmaske mit Haaröl machen. Diese sollten Sie über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag mit einem milden Shampoo mindestens zweimal waschen, um alle Ölrückstände zu entfernen.
  • Bei trockenem Haar können Sie das Öl bis zu 3 x pro Woche nutzen. Haben Sie normales Haar, reicht es aus, das Öl 1 bis 2 x die Woche aufzutragen. Bei fettigem Haar sollten Sie das Öl sogar nur alle 14 Tage verwenden.

Häufige Fehler bei der Verwendung von Haaröl

  • Sie sollten wirklich nur wenige Tropfen verwenden, um das Haar zu pflegen. Bei zu viel Haaröl wird das Haar fettig und das Öl lässt sich schwerer wieder auswaschen.
  • Tragen Sie das Öl maximal 2 x pro Woche auf Ihre Haare und Kopfhaut auf, damit die Haarfollikel nicht verstopfen. Nutzen Sie das Haaröl nur für die Längen und Spitzen, können Sie es auch nach jeder Haarwäsche anwenden.
  • Achten Sie unbedingt auf ein hochwertiges Bio-Öl, damit keine chemischen Rückstände im Öl enthalten sind, die dann natürlich nicht mehr positiv auf Haut und Haar wirken.

Selbstgemischte Haaröl-Kuren: Rezepte und Inspiration

Wenn Sie Ihre Pflegeprodukte gerne selbst herstellen, haben wir hier einige Ideen und Rezepte für Haaröl-Kuren. Natürlich können Sie auch jederzeit einige Tropfen Haaröl in Ihr Shampoo oder Ihren Conditioner geben. 

Die nachfolgenden Haaröl-Kuren sind alle mit natürlichen Zutaten und somit völlig unbedenklich. Sind Sie sehr empfindlich, sollten Sie die Öle und ätherischen Öle vor der Anwendung testen, ob Sie allergisch darauf reagieren. 

Zudem können Sie kreativ werden und die Ölkur perfekt an Ihre Haarstruktur anpassen, wenn Sie verschiedene Öle miteinander mischen.

Feuchtigkeitskur für trockenes Haar

  • 2 EL Kokosöl
  • 1 EL Arganöl
  • 5 Tropfen Lavendelöl

Anwendung:

Alle Öle mischen und in die Haarlängen einarbeiten. Lassen Sie die Kur 30 Minuten im Haar einwirken und waschen Sie es anschließend mit einem milden Shampoo aus.

Kur, um die Kopfhaut zu beruhigen

Anwendung:

Alle Öle mischen und sanft in die Kopfhaut einmassieren. Die Kur für rund 20 Minuten einwirken lassen und mit einem milden Shampoo auswaschen.

Kur, um das Haarwachstum anzuregen

  • 1 EL Rizinusöl
  • 1 EL Rosmarinöl
  • 1 EL Traubenkernöl

Anwendung:

Alle Öle vermischen und auf die Kopfhaut auftragen. Über Nacht unter einer Haube einwirken lassen und am Morgen mit einem milden Shampoo auswaschen.

Fazit zu Haaröl

Haaröl ist unverzichtbar in der Haarpflege. Doch auch die Kopfhaut profitiert davon. Ist die Kopfhaut gesund, wirkt sich dies auch auf die Haare aus. Nutzen Sie also das Haaröl, um Kopfhaut und Haare mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen, dass Ihre Haare gesund und kräftig nachwachsen, sie es einfacher beim Styling haben und dass Sie Ihre Löwenmähne bändigen können.

Insbesondere Schwarzkümmelöl hat gleich mehrere Vorteile auf Haut und Haar und sollte daher in keinem Haushalt bzw. in der Haut- und Haarpflege fehlen.

FAQ zu Haaröl

Welches Öl ist am besten für trockene Haare?

Für trockene Haare eignen sich hauptsächlich feuchtigkeitspendende Öle wie Arganöl, Avocadoöl oder auch Kokosöl. Allerdings ist Kokosöl nur dann geeignet, wenn Ihr Haar keine hohe Porosität aufweist. 

In der Regel können Sie davon ausgehen, dass krause und lockige Haare besser mit Avocado- oder Arganöl zurechtkommen.

Welches Haaröl ist das beste ohne Silikone?

Natürliche Haaröle wie Schwarzkümmelöl, Jojoba- oder Traubenkernöl sind selbstverständlich silikonfrei. Sie beschweren das Haar nicht und bieten eine intensive Pflege. 

Achten Sie jedoch darauf, dass es sich um ein hochwertiges natürliches Öl in Bio-Qualität handelt.

Welches Haaröl ist das beste für krause Haare?

Krause und lockige Haare sind speziell und benötigen daher auch spezielle Haaröle. Arganöl, Avocadoöl oder Rizinusöl sind ideal, um die Mähne zu bändigen, die Haarstruktur zu glätten und somit Frizz zu reduzieren.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

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