Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren: Tipps & Hilfe ✓

Author
Von Corinna Schack
27. June 2024
Lesezeit: 10
Author
Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind ein häufiges und oft unterschätztes Problem, das viele Frauen betrifft. 

Wenn Sie sich in den Wechseljahren befinden, haben Sie möglicherweise bemerkt, dass Ihre Gelenke steifer und schmerzhafter werden. 

Diese Beschwerden können Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und alltägliche Aktivitäten erschweren. 

In diesem Abschnitt erfahren Sie, warum Gelenkschmerzen in den Wechseljahren auftreten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diese zu lindern. 

Von der Rolle der Hormonveränderungen bis hin zu hilfreichen Tipps für den Alltag – wir bieten Ihnen wertvolle Informationen und praktische Ratschläge, um Ihre Beschwerden zu mindern und Ihre Beweglichkeit zu verbessern. 

Warum kommt es zu Gelenkschmerzen in den Wechseljahren? 

Kommt der Hormonhaushalt durcheinander, gerät auch der Körper in Stress. Es kommt zu verschiedenen Beschwerden, zu denen unter anderem auch die Muskelschmerzen in den Wechseljahren zählen. 

Zusätzlich kommt es zu den üblichen Wechseljahre-Gelenkschmerzen, die Frauen in der Menopause das Leben schwer machen.

Schuld daran ist das Absinken der weiblichen Geschlechtshormone, insbesondere Östrogen. Dieses Hormon spielt bei der Entstehung von Gelenkschmerzen eine sehr wichtige Rolle. Sinkt es ab, kommt es zu verschiedenen Beschwerden. 

Da der Östrogenspiegel immer weiter absinkt, kommt es in der sogenannten Postmenopause am häufigsten zu Gelenkbeschwerden. Rund 40 Prozent der Frauen zwischen 52 und 65 Jahren leiden in der Postmenopause an Muskel- und Gelenkschmerzen.

Gelenkschmerzen durch Östrogenmangel: Was bewirkt das Hormon auf die Gelenke?

Das Geschlechtshormon Östrogen versorgt unter anderem die Gelenkhäute und das Bindegewebe um die Gelenke mit Flüssigkeit. Außerdem fördert Östrogen auch die Durchblutung. Sinkt der Östrogenspiegel ab, wird das Gelenk unbeweglicher. Hauptsächlich kommt es dabei Schmerzen in den Fingergelenken. Wechseljahre können aber auch auf alle anderen Gelenke Einfluss nehmen. Denn auch Rückenschmerzen bei Wechseljahren ist keine Seltenheit.

Des Weiteren werden auch Entzündungen gefördert, da durch die fehlende Schmierung das Gelenk angreifbarer ist. Da Östrogen aber auch schmerzlindernd wirkt, kommt es zu stärkeren Schmerzimpulsen, wenn das Hormon absinkt und fehlt. 

Daher kommt es zu Schmerzen in allen Gelenken. Gleichzeitig sind Östrogenmangel und Muskelschmerzen miteinander verbunden. Teilweise haben Frauen in der Menopause starken „Muskelkater“ obwohl sie gar keinen Sport gemacht haben. Wechseljahre sind somit eine große Herausforderung für viele Frauen, insbesondere, wenn Sie noch voll im Beruf stehen.

Wenn Wechseljahre nicht der Grund für die Schmerzen sind: Weitere Ursachen im Überblick

Sie sollten aber auch nicht alles auf die Wechseljahre schieben. Der Hormonmangel von Östrogen und Progesteron löst zwar sehr viele Beschwerden aus, es kann aber auch etwas ganz anderes dahinterstecken. 

Denn häufig kommt es auch zu Arthrose in den Wechseljahren. Auch diese Erkrankung geht mit Schmerzen in den Gelenken einher, muss aber frühzeitig behandelt werden, damit die Gelenke nicht versteifen. 

Daher sollten Sie häufige Schmerzen in den Gelenken unbedingt von Ihrem Hausarzt abklären lassen.

Welche Gelenke schmerzen in der Menopause besonders?

Am häufigsten sind die Fingergelenke, Schulter- und Kniegelenke in der Menopause betroffen. Es kann aber auch bei allen anderen Gelenken zu Problemen kommen. Auch die „Frozen Shoulder“ oder die „Kalkschulter“ sind Beschwerden, die bei Frauen häufig in den Wechseljahren vorkommen. Daher ist es empfehlenswert bei anhaltenden Beschwerden einen Osteopathen oder Physiotherapeuten aufzusuchen, damit Sie gleich zu Beginn der Beschwerden dagegen steuern können.

Wann & wie häufig treten Gelenkschmerzen in den Wechseljahren auf?

Dies kann so gar nicht genau gesagt werden, da jede Frau unterschiedlich ist. Bei einigen Frauen treten die Schmerzen in den Gelenken nur alle paar Wochen auf, bei anderen wiederum einmal oder zweimal die Woche

Gleichzeitig kommt es auch auf die Ernährung an. Verzehren Sie viel Soja oder viele Lebensmittel, die Phytoöstrogene enthalten, kann es sogar sein, dass Sie nur selten Beschwerden bekommen. 

Denn in Studien wurde unter anderem nachgewiesen, dass Asiaten deutlich weniger Wechseljahrsbeschwerden haben, da sie grundsätzlich viel Soja verzehren.

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Behandlung: Was können Sie gegen die Schmerzen tun?

Die Frage bei „Gelenkschmerzen Wechseljahre – was hilft?“ bietet Ihnen gleich mehrere Lösungsansätze. Zum einen können Sie eine Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen durchführen, zum anderen bieten sich Nahrungsergänzungsmittel an. Gleichzeitig können Sie aber auch mit der Ernährung Hilfe bei Gelenkschmerzen erhalten. Denn die Gelenk- und Muskelschmerzen der Wechseljahre natürlich behandeln ist schon lange kein Problem mehr.

Des Weiteren können Sie Ihre Gelenkschmerzen auch mit leichten Massagen und schmerzstillenden Ölen wie Pfefferminz- oder Rosmarinöl lindern. Während Pfefferminzöl das Gelenk kühlt und Entzündungen lindert, ist Rosmarinöl ein wichtiger Helfer, um die Durchblutung anzuregen. Gleichzeitig kann auch Akupunktur ein Therapieansatz 804

Auch wenn die Hormonersatztherapie sehr umstritten ist und viele Frauen sich nicht trauen, Hormone zu nehmen, sollten Sie sich einen guten Gynäkologen suchen, der Sie darüber aufklärt. 

Die Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen hat viele Vorteile und trägt auch zu einer besseren Gesundheit bei. Denn der Mangel der weiblichen Geschlechtshormone ist nicht nur wichtig für die Fortpflanzung. 

Östrogen und Progesteron sind auch an vielen weiteren Prozessen im Körper beteiligt und tragen unter anderem auch dazu bei, dass das Risiko an Osteoporose, Diabetes und Herzkrankheiten steigt.

Schmerzen lindern mit den Hyaluron Kapseln von Steiger Naturals!

Gelenkschmerzen der Wechseljahre natürlich behandeln ist kein Problem. Mit entsprechenden Lebensmitteln wie auch mit den Hyaluron Kapseln von Steiger Naturals haben Sie die Möglichkeit die Gelenk- und Muskelschmerzen der Wechseljahre zu reduzieren. Gerade Hyaluron sorgt, wie auch Östrogen, für die Gelenkschmiere. Da beide Stoffe aber im Alter weniger produziert werden, müssen Sie von außen nachhelfen. 

Mit einer Ernährung auf Phytoöstrogen-Basis und Hyaluron Kapseln haben Sie eine hervorragende Möglichkeit die Gelenkschmerzen in den Wechseljahren natürlich behandeln zu können.

Ausreichend Bewegung: Diese gelenkschonenden Sportarten können helfen!

So paradox es sich anhört, Bewegung tut gut und hilft, die Gelenkschmerzen zu reduzieren. Wichtig ist dabei jedoch, dass Sie gelenkschonende Sportarten wählen. 

Zu diesen zählen unter anderem Ausdauersport wie Fahrradfahren, Schwimmen und Nordic Walking sowie Krafttraining. Mehrmals die Woche sollte Sie mindestens 30 Minuten Sport machen, damit Sie die Muskeln und Gelenke auf diese beschwerliche Zeit vorbereiten.

Ein weiterer Punkt ist, dass eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren keine Seltenheit ist. 

Mit Sport können sie den überschüssigen Pfunden dann den Kampf ansagen und trotz der beschwerlichen Zeit ihr Gewicht halten.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?

Die Ernährung spielt eine sehr große Rolle bei Gelenkschmerzen in den Wechseljahren. Gemüse und Obst enthalten eine große Menge an Vitaminen und Mineralstoffe und sind somit gut für die Gelenke. 

Zudem sollten Sie Fisch und mageres Hühnchenfleisch essen und besser auf rotes Fleisch verzichten. Auch fettreiche oder stark verarbeitet Lebensmittel sowie tierische Lebensmittel im Allgemeinen können die Beschwerden der Gelenke verschlimmern.

Was auf jeden Fall auf Ihrem Speiseplan stehen sollte, sind Soja, Tofu und Phytoöstrogen Lebensmittel, die Ihnen helfen, die Wechseljahre und die damit verbundenen Beschwerden besser zu überstehen.

Fazit

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind keine Seltenheit, wie Sie sehen können. Dabei sind die Muskel- und Gelenkschmerzen aber gut behandelbar. 

Die Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel wie Hyaluron Kapseln von Steiger Naturals und Sport sind wichtige Faktoren, um die Beschwerden zu lindern. Allerdings sollten Sie bei anhaltenden Gelenkschmerzen einen Arzt aufsuchen und abklären, ob es sich nur um Wechseljahres Gelenkschmerzen oder um Arthrose handelt. Denn auch die kommt in der Postmenopause häufig vor und sollte schnellstmöglich behandelt werden, um eine Versteifung des Gelenks zu verhindern. 

Nutzen Sie oben genannte Möglichkeiten, werden Sie die Jahre mit den Beschwerden der Postmenopause deutlich besser überstehen können.

FAQ

Wie lange dauern Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?

Die Frage: „Gehen Gelenkschmerzen nach den Wechseljahren wieder weg?“, stellen sich viele Frauen. Dazu müssen Sie wissen, dass es zu den Beschwerden kommen kann, aber nicht kommen muss. 

Am häufigsten treten die Beschwerden während der Postmenopause auf, also dann, wenn Ihre Periode komplett ausbleibt. Die Schmerzen in den Gelenken und Muskeln können dabei mehrere Jahre andauern, wie die Wechseljahre auch.

Haben auch Männer Gelenkschmerzen durch Hormonveränderungen?

Ja, auch Männer können in den Wechseljahren, oft als Andropause bezeichnet, Gelenkschmerzen erleben. Während dieses Lebensabschnitts sinkt der Testosteronspiegel allmählich, was zu verschiedenen Symptomen führen kann, einschließlich Müdigkeit, Depression, verminderter Libido und Gelenkschmerzen. 

Der Rückgang der Hormonproduktion kann die Entzündungsprozesse im Körper beeinflussen und zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen. Daher ist es wichtig, dass Männer in den Wechseljahren auf ihre Gelenkgesundheit achten und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten.

Wie effektiv ist eine Hormonersatztherapie bei Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?

Eine Hormonersatztherapie kann durchaus bei Gelenkschmerzen in den Wechseljahren helfen. Doch auch hier gibt es keine Garantie. Jede Frau reagiert anders auf die Therapie, weshalb ein Test durchgeführt werden sollte. 

Auch wenn die bioidentischen Hormone deutlich besser und ungefährlicher sind wie die bisherigen Hormontherapien, gibt es noch keine Langzeitstudien. Hier müssen Sie jedoch abwägen, ob sich die sehr risikoarme Variante über Östrogenabgabe über die Haut für Sie lohnt oder nicht. 

Frauen, die eine Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen durchführen, berichten jedoch, dass die typischen Symptome der Wechseljahre deutlich abnahmen und sie sich in ihrer Haut wieder wohlfühlen.

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